…meint zumindest die Berliner Polizei.
Spiegel Online: 3000 Mal Stadionverbot
Cider war gestern.
…meint zumindest die Berliner Polizei.
Spiegel Online: 3000 Mal Stadionverbot
[via noxanys]
In einem Interview mit der Kölner StadtRevue (03/08) äußert sich die Moderatorin/Schriftstellerin/Coole Sau Charlotte Roche überraschend offen zu einem möglichen Aufenthalt in der verbotenen „Stadt“:
„Ich bin viel auf Lesereise, da ist man den ganzen Tag irgendwo, wo man nicht unbedingt seien will – sagen wir in Bielefeld –, und kann die Zeit gut zum Schreiben nutzen. Schreiben ist herrlich: Man muss nicht weg, wie beim Film, und kämpft nicht gegen einen Chef, wie beim Fernsehen.“
Was hat Charlotte über „Bielefeld“ herausgefunden? Und was steht darüber in ihrem neuen Roman? Zittern SIE jetzt vor Roches möglichen Enthüllungen?
Nichts neues aus dem Osten, mittlerweile hat es auch der Spiegel gemerkt:
ANTISEMITISMUS IM FUSSBALL
„Juden Jena!“-Schmähgesänge – Anzeige gegen Oberligaclub Halle
Reaktionen der Verantwortlichen von Verein und Politik wie immer: Von nichts wissen wollen, abwiegeln und sich zur Not halt „gegen Gewalt“ oder „gegen Extremismus“ aussprechen. Der Fußball im Osten hat aber kein abstraktes „Extremismus“-Problem, der (Fußball im ) Osten hat ein ganz und gar konkretes Nazi-Problem, dessen Auswirkung täglich neue Opfer und Verletzte fordert. Auf dem Platz und anderswo.
Was für ein Pack…
Berichte über einen ähnlichen Vorfall aus der Saison 2003/2004
In diesem Zusammenhang sei insbesondere auf die rassistischen Übergriffe von Hallenser Anhängern gegen den Leipziger Adebowale Ogungbure erinnert. Hierzu ein Beitrag von Panorama über Rassismus& Antisemitismus im Fußball 2006:
Abschließend ein passendes Bonmot von Dr. Theo Zwanziger, eine der wenigen Stimmen der Vernunft im DfB, welcher feststellte:
„Unpolitische Sportvereine sind die erste Anlaufstelle für Rechtsradikale“