Manchmal ist das Leben trist und grau. Draußen schüttet es und so langsam fällt einem die Decke auf den Kopf, wenn man nicht arbeiten muss.
Da man aber gefühlt die halbe Woche mit anglophilen Verrückten bei dem ein oder anderen Cider verbracht hat, weiß ich nun die ultimative Rettung aus der Sommerdepression:
Nachdem zuletzt auf dem Weg zu einem Testspiel der 05er recherchiert wurde, dass die Vengaboys aus den schönen Niederlanden weiterhin aktiv sind und ihre fulminante „gudde laune“-Musik auch weiterhin im Vollplayback verbreiten, fanden die Hallasvögel jetzt eine Fan-Seite auf der sogar „Tourdaten“ zu finden sind.
Sollten die mal in Deutschland spielen, bitte Bescheid sagen, es gibt da einige Verrückte, die sich den Scheiß ansehen würden!
Mit Hits aus den 90ern übersteht man jede Krise und Saison in den tiefsten Ligen!
12.07.2009: Im brasilianischem Meisterschaftsspiel zwischen Atlético Mineiro und Cruzeiro wird der Spieler Zé Carlos schon nach 12 Sekunden wegen „Foulspiels“ vom Platz gestellt. Rekord?
Schmunzeln musste heute, wer diese Zeilen im Open-posting von Altermedia zur Randale beim Schanzenfest liest:
So sieht also die Zukunft aus wenn die Linken das sagen hätten. Stellt euch vor genau diese Linke werden: Lehrer,Erzieher Rechtsanwälte,Politiker und Richter.
Wenn die Nazis wüssten…
Etwas mulmig wird einem aber, wenn man die dortigen Gewaltfantasien liest. Und da Faschisten vor der Umsetzung nicht zurückschrecken, wird heute abend in Berlin demonstriert.
Es geht auch an der Hool-Disco „Jeton“ vorbei, aus der die Nazis vor dem Überfall kamen.
Tja, Scheiße ist (das hier in) Deutschland! Ein guter, etwas avangadistischer Track, passt hier ganz gut zum Thema:
Wenn es nichts Neues gibt, halten es die SpritzKids wie die großen Fernsehanstalten und wiederholen einfach alte Weisheiten und klammern sich an die Hits der Vergangenheit.
Dafür haben wir heute wieder in der Mottenkiste gewühlt und einen cineastischen Leckerbissen gefunden, der etwas anecken wird bei einigen Seegers. Lokalpatriotismus soll ja bei Linken verpöhnt sein, bei den Ultrà dagegen äußert er sich häufig wie bei wilden Tieren, die denken, ihr Revier werde angegriffen. Seine Stadt zu mögen finden wir trotz allem wichtig.
Wir wissen will, warum wir froh sind aus dem Münsterland zu kommen, wer vielleicht überzeugt werden will, dem sei die „Lektüre“ dieses filmischen Wunderwerks ans Herz gelegt!
Und wer mal umziehen oder verreisen will, dem sei diese Propagandasendung über das Münsterland am kommenden Sonntag um 20.15h im WDR wärmstens empfohlen.
Haben die schon mit Tränen in den Augen geschaut, denn es ist eine Wiederholung von letztem Jahr.